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8. GRK Golf Charity Masters 22.08.2015 – kulinarisch

Das diesjährige GRK Golf Charity Masters fand traditionsgemäß im Golf  & Country Club Leipzig, gelegen bei Machern im grünen Muldental nahe Leipzig, statt. Das Clubhaus schmückt sich mit einer idyllischen Terassenanlage, wie geschaffen für die schönsten Partys.

Das Clubhaus, davor die Insel mit Loch 18
Das Clubhaus mit sonnenbeschirmter Terasse, davor die Insel mit Loch 18

Für die zahlreichen geladenen Gäste wurde hier kulinarisch einiges aufgeboten, beginnend bei einem Champagner-Frühstück mit einem luxuriösen Büffet und elegant eingedeckten Tischen.

Einladende Tische für die prominenten Gäste.
Einladende Tische für die prominenten Gäste.
Austern und Lachs zur Stärkung vor dem Turnier
Austern und Lachs zur Stärkung vor dem Turnier
Badewannenweise Champagner
Badewannenweise Champagner

Auch unterwegs auf dem Platz war für alles bestens gesorgt. Champagner-Bars in weißen Zelten luden zur Pause nach dem erfolgreichen Putten ein.

Verheißungsvoll leuchten die weißen Zelte
Verheißungsvoll leuchten die weißen Zelte in der Ferne
Im Champagnerzelt
Im Champagnerzelt …
traf sich Flight 10-2 mit Uto Hildebrand, Frank Kampe, Dr. Marwan Nuwayhid und Alexander Tomescheit nach dem 11. Loch
traf sich Flight 10-2 mit Uto Hildebrand, Frank Kampe, Dr. Marwan Nuwayhid und Alexander Tomescheit nach dem 11. Loch zum genußvollen Verweilen.

Am Half-Way-Point wartete die Wiesenhütte mit kalten und warmen Köstlichkeiten auf die Turnier-Teilnehmer.

Alles bereit für die Mittagspause der Golfer.
Alles bereit für die Mittagspause der Golfer.

Am Nachmittag, nach der anstrengenden Runde auf dem schmalen 18-Loch-Rundkurs, besonders an einem so heißen Tag, erfrischten fruchtige Erdbeerschnitten und andere leckere Kuchen die Gäste.

Mein persönliches Highlight zu Thema Essen war jedoch ein anderes: Zum Schnupperkurs traf ich die bekannte Köchin Sarah Wiener zu einem kleinen Plausch auf dem Übungsgrün.

Sarah Wiener und ich auf dem Übungsgrün vor dem Clubhaus.
Sarah Wiener und ich auf dem Übungsgrün vor dem Clubhaus.

Mein Fazit: Das 8. GRK Golf Charity Masters war nicht nur ein Spenden- und Sportevent, sondern auch ein Top-Kulinarik-Erlebnis für seine Gäste.

Mit Grüßen aus Z. am See

Dorit

8. GRK Golf Charity Masters 22.08.2015 – 1,4 Millionen Euro Spendengelder

oto: Dieter Grundmann/Westend-PR (v.l.n.r.: Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung, Uschi Glas, Steffen Göpel, Gala-Moderatorin Peggy Schmidt, Christine Neubauer und Jan Josef Liefers)
Foto: Dieter Grundmann/Westend-PR
(v.l.n.r.: Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung, Uschi Glas, Steffen Göpel, Gala-Moderatorin Peggy Schmidt, Christine Neubauer und Jan Josef Liefers)

„Mit einem neuen Spendenrekord beim 8. GRK Golf Charity Masters schreibt Leipzig Golf-Benefiz-Geschichte. Bei Deutschlands bedeutendster Golf-Wohltätigkeits-Veranstaltung kamen 1,4 Millionen Euro an Spenden zusammen, die an Kinderinitiativen wie die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig, das Kinderhospiz Bärenherz Leipzig, Ein Herz für Kinder und Hand in Hand for Africa gehen. Seit der Premiere der GRK Golf Charity (2008) wurden damit insgesamt 5,45 Millionen Euro an Spenden gesammelt.“

So die offizielle Pressemitteilung zum GRK Golf Charity Masters, bei dem ich das ehrenvolle Vergnügen hatte, als Pressevertreterin dabei zu sein.

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Neben dem Hauptzweck der abendlichen Gala im Hotel The Westin  Leipzig,  dem Spenden sammeln, ging es beim sportlichen Teil des Events im Golf & Country Club Leipzig in Machern  natürlich ums Golf spielen und vergnügliches Zusammensein bei gutem Essen und badewannenweise Champagner.

Die Ruhe vor dem Turnier.
Die Ruhe vor dem Turnier.

Bei herrlichem Sommerwetter mit wolkenlosem Himmel trafen sich auf Einladung von Steffen Göpel, Gründer und Chef der Leipziger GRK-Holding AG, 108 Golfspieler zum Turnier und viele weitere prominente Gäste, darunter Uschi Glas, Suzanne von Borsody, Sarah Wiener, Lucy Diakovska, Michael Ballack, Wolfgang Stumph, Stefan Kretzschmar, Jan Josef Liefers, Norbert Haug, Christian Ziege, Axel Schulz, Harold Faltermeyer und Karsten Speck.

Über die kulinarischen und sportlichen Highlights werde ich in den nächsten Tagen ausführlicher berichten.

Etwa 600 Fotos warten noch darauf, gesichtet, sortiert und kommentiert zu werden.

Bis dahin – habt eine schöne Zeit!

Dorit

Alle Fotos, sofern nicht anders gekennzeichnet:
© Dorit Gottwald/Norbert Wittwer, 22.08.2015

Schnabelina EasyBag Mini für den Sohn

Nachdem Sohn 1 die Mini-Kaiisa für den Neffen gesehen hatte, wünschte er sich auch eine individuelle Tasche für sich.
Etwas größer, mit Reißverschlußtasche und in patriotischen Farben für aktuelle und zukünftige weltmeisterliche Anlässe.
Da kam das neue Freebook von Schnabelina, die EasyBag, gerade richtig.
Die Innentasche sollte in der Lieblingsfarbe Blau genäht werden.
Ich suchte mit Sohn 1 gemeinsam ein ausrangiertes, nachträglich selbst blau gefärbtes Hemd vom Papa aus und für die Außentasche eine schwarze und eine rostrote Jeans, ebenfalls vom Papa und ein gelbes Feincordhemd von Sohn 2.

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Das Gurtband besteht aus 2 Werbe-Schlüsselbändern (Druck nach innen gedreht), mit weitem Zickzack-Stich zusammengenäht.
Der Reißverschluß stammt aus einem aufgetrennten, zerschlissenen Kinder-Rucksack.

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Das war übrigens meine erste eingenähte Reißverschlußtasche, dank der ausführlichen Anleitung habe auch ich das hinbekommen! Danke, Rosi!
Den Taschen-Reißverschluß habe ich weggelassen – der Sohnemann legte keinen Wert darauf und ich wollte mein Glück mit dem RV-Fuß nicht überstrapazieren.
Weil es so heiß war, habe ich drei Nachmittage gebraucht für  Zuschnitt und Näharbeiten:
Mein Nähzimmer ist unter dem Dach und da habe ich es einfach nicht länger als eine Stunde pro Tag ausgehalten.
Sohn 1 nahm seine neue Tasche mit in Richtung Zufriedenheit tendierendem Gleichmut entgegen,
mein Mann war ganz begeistert und meinte: „Mach mehr davon und verkauf sie!“

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Was meint Ihr? Sollte ich eine professionelle Näherinnen-Karriere anstreben?

Liebe Grüße aus Z. am See

Dorit

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Origami-Schmetterlinge

Diese Schmetterlinge wohnen seit einiger Zeit mit in meinem Wohnzimmer.

Schmetterling-Girlande
Schmetterling-Girlande

Inspiriert von leslubiesdelouise, einem französischen Näh- und DIY-Blog, habe ich die Modeseiten einer Zeitschrift zu etwa handgroßen Flatterfreunden gefaltet. Obwohl mein Französisch eher rudimentär ist und hier eigentlich Stoffschmetterlinge entstehen, war die Anleitung aufgrund der guten Fotos leicht nachzuvollziehen.

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Zusammengefügt mit einem festen Baumwoll-Häkelgarn, flattern die bunten Freunde nun in jeder leichten Sommerbrise in meinem Wohnzimmer.

Sie dürfen bis zum Herbst bleiben. Mal sehen, wer (oder was) danach bei mir einzieht …

Liebe Grüße aus Z. am See

Dorit

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Mitsubishi Pick-Up L200

Am 15. Juli 2015 hatte ich die Gelegenheit, den neuen Mitsubishi Pick-Up L200 kennenzulernen.

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In seiner 5. Generation kommt das Arbeitstier jetzt mit Komfort und Stil daher. Obwohl er mit seinen knapp 2 Tonnen Leergewicht und knapp 1 Tonne Zuladung (nicht zu vergessen 3 Tonnen Anhängelast) eigentlich zu den Kleinlastern zählt, ist das Fahrgefühl mehr wie „Pkw in groß“. Sowohl das Platzangebot in der Fahrerkabine in allen drei Dimensionen, als auch die gute Federung und die Geräuschdämmung im Innenraum sorgen dafür, dass es Fahrer und Passagiere komfortabel haben.

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Hier fährt mein Partner. Grün-orange leuchtet der Allrad/Differential-Status.

Ok, der Einstieg ist hoch, aber sobald man drinnen sitzt, fühlt man sich sofort wohl in den bequem ausgeformten Sitzen. Die Bedienelemente sind ebenfalls Pkw-artig angeordnet, dazu kommt noch der Schaltknopf für die verschiedenen Einstellungen des permanenten Allradantriebs in der Mittelkonsole.

Mittelkonsole
Mittelkonsole mit Automatikschaltung und Wählknopf für die Allradoptionen

Gefahren bin ich sowohl mit dem neu entwickelten 6-Gang-Schaltgetriebe als auch mit der elektronisch gesteuerten 5-Gang-Automatik, die ebenfalls für die fünfte Modellgeneration neu entwickelt wurde. Mir persönlich gefiel das Automatik-Fahren besser, denn es ist gar nicht so einfach, die 181 PS des HiPower-Diesels quietschfrei auf die Straße zu bringen, wenn man sonst nur „normale“ Autos fährt.

Auch an die Größe musste ich mich als „Stadtauto“-Fahrerin erst einmal gewöhnen. Mit dem L200 darf man kein Angstparker sein. Klar hilft die Rückfahrkamera mit eingeblendeten Hilfslinien, aber die gut 5,29 m Länge und 1,82 m Breite des L200 muss man trotzdem erstmal in eine Parklücke bekommen. Und wer kleiner als 1,60 m ist, kommt nicht an die Ladeflächenabdeckung heran, um sie zu schließen, ohne auf die Heckstufe zu steigen.

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Ein Blick auf die Ladefläche mit der optionalen Abdeck-Klappe. Drinnen liegt längs unsere komplette Golfausrüstung.

Doch nun zurück zum Fahrtest. Im thüringischen Bergland bewährten sich bergauf der kraftvolle Anzug und bergab die gut dosierte Bremskraft, in den Kurven die leichtgängige, präzise Lenkung.

Die Geländegängigkeit habe ich nicht selbst „erfahren“: ein Instruktor aus dem Mitsubishi-Team zeigte mir auf dem Fahrsicherheits-Testgelände des ADAC Thüringen, was dieser Allrad-Pickup in Serienausstattung offroad alles kann:

L200 Bergfahrt beim ADAC Thüringen

Was mich besonders begeistert hat, waren die vielfältigen Ausstattungsmöglichkeiten sowohl bei Assistenz- und Sicherheitssystemen als auch bei Aufbauten und Zubehör, die eine weitere Individualisierung des Designs z. B. in Richtung Lifestyle-Pick-up ermöglichen.

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Bei dieser Ausstattungsvariante dachte ich spontan an eine Yacht.

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Dabei bleiben die Verbrauchswerte für ein Fahrzeug dieser Größe durchaus im Rahmen: 6,4 l bis 7,2 l Diesel pro 100 km (kombiniert, je nach Fahrzeug- und Motorvariante) sind für einen Pick-up nicht viel.

Alles in allem ein echter Arbeitsbursche, der L200 – aber einer mit Stil, günstigem Einstiegspreis und mehr Fahrkomfort, als ich erwartet habe. Nicht nur der typische Outdoor-Worker, sondern auch der Freizeitsportler mit umfangreicher Ausrüstung findet mit diesem Pick-Up einen Partner für Straße und Gelände, Last und Langstrecke.

 Mir hat der Testtag bei Mitsubishi viel Spaß gemacht und ich freue mich auf meinen nächsten Auto-Test.
Liebe Grüße aus Z. am See

Dorit

Alle Fotos: © Dorit Gottwald/Norbert Wittwer, 15.07.2015

Juhu! Freuen am Freutag

Und nochmal juhu! Meine Labels sind angekommen!

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Regenbogenbunt.

Endlich kann ich meine Nähwerke mit meinem Namen versehen in die Welt hinaus schicken. Das erste Stück, das dieses Label bekommt, wird die Schnabelina EasyBag in Minigröße für Sohn 1 sein. Später dazu mehr!

Ich habe die Labels bei Dortex bestellt und bin mit dem Shop, der Bestellabwicklung und der Lieferzeit super zufrieden.
(keine Werbung, nur meine Meinung)

Mas sehen, wie lange die erste Ladung von 50 Stück reicht …

Grüße aus Z. am See

Dorit

verlinkt mit: Freutag

Schlafbrille

Kennt Ihr das auch?
Heiße Sommernächte, man schläft bei offenem Fenster, aber schon vier Uhr früh ist es so hell, dass man aufwacht – und nicht wieder einschlafen kann?
Tja, so ging es mir jedenfalls am Samstag früh, und so beschloss ich spontan (ich bin sonst durchgeplant und unspontan!), eine Schlafbrille zu nähen.
Fix im Internet eine Vorlage gesucht, bei lapika gefunden, ausgedruckt, zugeschnitten, gesteckt, genäht und dann:
Eine Stunde lang das Band gewendet!
Ehrlich, trotz Wendestäbchen, und einiger Wendeerfahrung von Mini-Kaiisa und Wendy, habe ich gefummelt und gefummelt, bis ich die 50 cm auf rechts hatte.
Ich wollte es schon fast aufgeben.
Aber ich habe durchgehalten und schon in der folgenden Nacht konnte ich drei Stunden länger schlafen.schlafbrille-aussenseite

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Danke, Schlafbrille!

Liebe Grüße aus Z. am See

Dorit

Material:
Oberseite: braune Kinder-Feincordhose, schon für Mini-Kaiisa verwendet
Unterseite/Band: Sommerhose, leichter BW-Webstoff
Füllung: Volumenvließ 1cm, Rest von [Headboard-Überzug 1]
Gummiband: aus meinem Fundus
Schnitt: inspiriert/ angepasst nach lapika über Handmadekultur